Egal, ob Sie eine Solo-Mission, einen Familienurlaub oder eine Reise mit Ihren besten Freunden planen, wir haben zwei abgelegene Heliski Standorte, denen es an Charakter und Charme nicht fehlt.
36 Gäste | Kanadische Blockhaus Chalets | Abgelegen & Selbstversorgend
Bell 2 Lodge ist ein vom öffentlichen Versorgungsnetz abgelegenes und speziell für das Heli-Skifahren gebaute Feriendorf. Vor einer entlegenen Kulisse tief im Skeena-Gebirge, trifft hier der Ruf der Wildnis auf raffinierten Komfort. Sie wohnen in unseren gemütlichen Blockhaushütten-Zimmern, die mit Specksteinöfen und extrem bequemen Betten ausgestattet sind. Wenn Sie Glück haben, können Sie am nahenliegenden Fluss sogar eine Elch entdecken. Das gesellige Zusammensein findet im Haupthaus statt, hier werden sowohl Mahlzeiten, als auch eine gute Flasche Wein geteilt. In der Haupt-Lodge finden Sie die Bar, den Speisesaal sowie einen Souvenirshop und die Rezeption. Im Haupthaus befindet sich auβerdem ein Trockenraum, in dem Ihre Ausrüstung über Nacht trocknen kann und eine Werkstatt, in der wir Ihre Skier und Snowboards tunen, damit Sie jeden Morgen bestens vorbereitet sind.
Im Herzen unseres kleinen Heliski-Dorfes können Sie sich bei einen Drink im Whirlpool oder beim Schwitzen in der Sauna erholen. Bell2 Lodge verfügt auβerdem über ein Fitnessraum und einen Aufenthaltsraum zum geselligen Beisammensein. Der Hubschrauberlandeplatz ist direkt vor der Haustür. Falls wir mal nicht Skifahren können bietet die Lodge hervorragende Bedingungen zum Schneeschuhwandern, Skilanglauf, Fat Biking sowie Bogen- und Tontaubschießen.
24 Gäste | Skurriles Hotel in Stewart | An der Grenze zu Alaska
Die historische Bergbaustadt Stewart hat sprichwörtlich ein Herz aus Gold, obwohl ihr Reichtum in diesen Tagen aus Abenteuern anderer Art besteht. An der Grenze zum südosten Alaskas ist die Landschaft besonders beeindruckend: Gletscher und zerklüftete, schneebedeckte Gipfel an der Spitze des Portland Canal, einem Salzwasserfjord, das über eine Strecke von 145 km zum Pazifischen Ozean führt. Eine Fülle an wildem Terrain macht den südlichen Teil unseres Areals aus. Gerade mal 300 Einheimische sind in Stewart zuhause, einschließlich Last Frontier. Entlang der Hauptstraße findet man eine Reihe skurriler und historischer Gebäude, besser bekannt als Ripley Creek Inn. Hier gibt es Platz für bis zu 24 Gäste, in einem Hotel wo keine zwei Zimmer einander gleichen. Es kann also sein, dass Sie im Haus eines Goldgräbers, in einem alten Bekleidungsgeschäft oder in einem ehemaligen Bordell übernachten. Bei Ripley Creek dreht sich alles um „back to the basics“, Hot-Tub und Sauna für die Muskeln und liebevoll zubereitetes Essen, welches Ihnen im Bitter Creek Café (auf der gegenüberliegenden Straße des Hotels) serviert wird. Das Café wird in den Abendstunden zur Bar. Im Falle eines Downdays haben sie die Möglichkeit die auβergewöhnlichen Seitenstraßen Stewarts mit dem Fahrrad zu erkunden, das Museum zu besuchen oder sie überqueren die Grenze ins benachbarte Alaska, um ‘Hyderized’ zu werden (fragen Sie nicht, tun Sie es einfach).
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